Osteoporose - eine Volkskrankheit?

Osteoporose wird auch Knochenschwund genannt und ist eine Erkrankung, bei der die Knochenmasse so stark vermindert ist, dass es bereits beim Stolpern und Hinfallen zu Brüchen kommen kann.

 

Osteoporose ist eine Krankheit, die uns alle, ob männlich oder weiblich, treffen kann. Laut WHO ist Osteoporose eine der häufigsten Erkrankungen des Bewegungsapparates unserer Zeit.

 
Osteoporose ist eine schleichende Krankheit, die jahrzehntelang ohne Symptome verlaufen kann und häufig erst dann entdeckt wird, wenn der Knochenschwund über ein gewisses Maß hinausgeht, der Knochen den täglichen Belastungen nicht mehr Stand hält und es zu Knochenbrüchen kommt - sei es am Stammskelett als Wirbelkörper-fraktur oder peripher als Oberschenkelhals- oder Hüftfraktur.
 
Im Schnitt erkrankt jede 3.Frau im Alter von 60-70 Jahren an Osteoporose. Bei den über 80-Jährigen sind zwei Drittel aller Frauen betroffen.
   
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